Hausbooturlaub in Deutschland

Urlaub auf dem Wasser

Landschaften und Städte einmal aus ganz neuer Perspektive kennenlernen und seinen Urlaub flexibel mit dem ganz persönlichen Tempo bestimmen? Das geht mit einem Hausbooturlaub innerhalb Deutschlands.

Es ist ein großer Spaß für Familien, Paare oder Freunde, bei dem für jeden etwas dabei ist:

Naturliebhaber

Der Spreewald in Brandenburg verliert sich durch die Spree in romantische Wasserläufe zu einem einzigartigen Wasserlabyrinth. Durch die historische Kulturlandschaft und dem Lebensraum einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt, zählt der Spreewald zum UNESCO Biosphärenreservat.

Wassersportler

Die Mecklenburgische Seenplatte, welche mit über 1000 Bade- und Angelseen Europas größtes Binnenrevier ist, ist für Wassersportler ein Paradies. Vor allem im Fleesen- oder Müritzsee kann man sich mit Wasserski, Jet-Ski, Standup- Paddelbords oder Kanutouren mal so richtig austoben.

Kulturbegeisterte

Berlin und Potsdam sind eine gute Anlegestelle für Kultur und Geschichte. Dort ist man gut aufgehoben, um die vielen Denkmäler, Museen und Bauwerke zu besichtigen.

Um Deutschland mit dieser schwimmenden Ferienwohnung richtig genießen zu können benötigt man in Regionen, wie der Mecklenburgischen Seenplatte, einen SBF Binnen Bootsführerschein. In bestimmten Zonen wie Brandenburg benötigt man nur einen Charterschein, welcher für den Urlaubszeitraum wie ein Bootsführerschein gilt und durch eine dreistündige Einführung ausgestellt wird.

Freuen Sie sich auf den herrlichsten Seen und Flüssen in ganz Deutschland mit einem unbeschreiblichen Panoramablick Ihre Heimat besser kennen zu lernen und als Naturliebhaber mit der Liebe zum Außergewöhnlichen voll auf Ihre Kosten zu kommen.

Falls Deutschland nicht genügt, gibt es die Möglichkeit auch Frankreich, die Niederlande oder Schweden von einer anderen Seite kennen zu lernen und zwar ganz ohne Führerschein.

Plätze zum anlegen

Am besten bei Gastliegeplätzen auf dem Weg oder direkt bei dem Hafenmeister vor Ort reservieren. Es kann eine Kleinigkeit kosten, denn nicht alle Anlegestellen sind kostenfrei.

Bei Rücksprache mit dem nächsten Hafen kann auch in manchen Fällen auf See geankert werden.

Vorsicht: Bei Privatanlegeplätzen kann es zu Ärger kommen

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